I'll show you my world

I'll show you my world
Tyler Halliwell und Serenity Hawkins

Tyler hatte mit bekommen das in seiner Welt einige Tore sich öffneten. Aber wohin diese führten konnte so recht niemand sagen. Eigentlich war er nicht so der neugierig war aber irgendwie hatten diese Tore sein Interesse geweckt gehabt. Natürlich unter aller Vorsicht hatte er sich genähert. Eigentlich hatte er nicht beabsichtigt dort hindurch zu gehen aber er kam den Tor wohl zu nah so das dieses ihn hinein zog ohne das er es selbst wollte. Als er durch war schaute er das Tor an und seufzte. „ Verflucht noch mal…. Da sollte man ein Schild aufstellen.“ Meinte er und drehte sich um und erblickte eine Frau die auf ihn zu kam.

Ihre Aura versprach nichts Gutes und außerdem war hier alles so düster gewesen. Voll das Gegenteil in seiner Welt. Bei ihm war es hell und Freundlich gewesen und hier so Düster und grau. Er seufzte kurz aber wollte nicht Unhöflich sein. Die Frau begrüßte ihn und er tat es ihr gleich wobei sie einen merkwürdigen düsteren Unterton hatte.

„ Hallo ich bin Tyler.“ Meinte er nur knapp und schaute sich nochmal um. Irgendwie war ihn nicht ganz geheuer gewesen hier zu sein. Irgendwie hatte er das Gefühl das er einfach nicht hier her gehörte was ja auch nicht weiter Verwunderlich war da er aus der anderen Welt stammte. „ Das ist gut möglich. Ich meine ich gehöre nicht hier her. Ich weiß auch nicht wie ich hier her gekommen bin aber so wie es ausschaut gibt es kein Weg zurück. Also eine Einbahnstraße.“ Gut Tyler wusste ja auch nicht unbedingt ob die Frau von Magie wusste. Woher sollte er das auch wissen also hatte er beschlossen sich anders auszudrücken.

Tyler schaute sich nochmals um. Er konnte sich kein Reim draus machen wo er hier eigentlich war. Es war alles anders und doch gab es Anzeichen das er eigentlich noch in San Francisco gewesen war. Aber eben nicht im hellen oder Freundlichen sondern im Düsteren zerstörten. „ Deine Welt ? Sag mal kann es sein das das eigentlich hier sowas wie die Parallele Welt von meiner ist? Ich meine ich bin zwar noch in San Francisco aber nicht in der Freundlichen und Helleren Version. „ meinte er und schlussfolgerte einfach Das was er dachte. Wenn es denn so war galt heraus zu finden wieso diese Welt da war und warum sich die Portale auftaten. Das musste er wohl mit den anderen Besprechen.

Aber erst mal war er hier gewesen und musste einen Weg finden wieder zurück zu gelangen. Aber das würde wohl oder übel noch ein bisschen dauern. Er zog eine Augenbraue nach oben als Roxy meinte das er es nicht schrecklich empfinden musste. Sie würde ihn heute nichts tun? Das war doch mehr als Komisch gewesen. Zumindest in Tylers Augen. „“ Ach und wenn du einen Schlechten Tag hättest wäre ich wohl schon Asche oder was?“ fragte er nach und würde dennoch sie mit Vorsicht genießen. Wer wusste den schon ob sie nicht einen Plan verfolgte und ihn in den Hinterhalt führen wollte. Ihn betrügen wollte und nur drauf wartete Anzugreifen wenn er es am wenigstens erwartete. „ Ich denke so eilig hab ich es jetzt auch nicht wieder zurück zu gelangen. Ich denke es ist Interessant was zu sehen was es bei uns nicht gibt.“

Tyler verzog kaum eine Mimik. Schließlich wollte er keine Anlass geben den anderen gegenüber ein Zeichen zu setzten was ihn verraten könnte. Er hatte gelernt eine Maske aufzusetzen. Schon alleine weil er seiner Familie gegenüber ein kleines Spiel spielen musste um nicht aufzufallen. Er wollte eben nicht das sie dahinter kamen was er eigentlich abends trieb. Das würden sie sowieso nicht verstehen und in der Gesellschaft war es sowieso nicht gern gesehen. Es würde nur mit Pornografie verglichen werden was ja nicht so war. Tief atmete er durch und schaute wieder zu Roxy. „ Ort des Grauens? Das kann man wohl laut sagen.“ meinte er mit geweiteten Augen und musste selbst grinsen. „ So wie es hier ausschaut sieht es nur auf den Schrottplatz aus oder in unseren Alpträumen.“ Meinte er und schaute sich nochmals um. Als sie meinte das sie ihr Outfit meinte grinste er.

„ Nun das ist bei uns auch nicht wirklich was neues. Oky bei uns sind es Vernatische Anhänger des Teufels die sowas tragen aber Hy….wir leben in einen freien Land wo jeder das Tragen darf was er will. „ meinte er und seufzte kurz. „ ich Erinnere dich aus deiner Welt? Ähm ja oky ich hinterfrage das lieber jetzt nicht weiter sonst habe ich noch Kopfsalat.“ Meinte er und grinste erneut. Zuviel Informationen waren auch nicht wirklich gut gewesen und er mochte sich gar nicht ausmalen wie die Person wäre der er gleich. Wahrscheinlich wäre er Psychopath gewesen oder sowas. „ Ich kenne mich hier nicht aus also denke ich musst du mich einfach mit schleppen und wir schauen mal was kommt.“

Tyler schaute Roxy an und lächelte. „ Glaub mir ich habe bereits schon schlimmeres erlebt als das hier.“ meinte er und grinste weiterhin. Ja er hatte schon schlimmeres gesehen. Grade wenn die Dämonen dabei waren eine Familie zu zerstören. Das nahm Tyler immer besonders mit da er doch so an Familien hing. Er selbst würde wohl der erste sein der Zerbrechen würde wenn seine Familie zerbrechen würde. Er war für die Familie da gewesen egal was kommen sollte. „ Grade Düster? Ich glaube das ist hier doch immer so oder? Na gut wenn bei uns es regnet müsste ja bei euch Sonnenschein sein oder?“ fragte er nach und schlussfolgerte es daraus da es ja Parallel war. Also musste es ja so sein denn bei ihnen schien grade die Sonne und hier war es dunkel gewesen. Sprich wenn auch nur ein kleines Detail geändert wurde so musste hier genau das Gegenteil passieren. Zumindest dachte es Tyler. Vielleicht war es auch ganz anders gewesen. Er wusste es nicht und doch hoffte er es bald zu erfahren.


Tyler lief Roxy hinter her und schaute sich alles genau an. So viel Unterschied gab es nicht wirklich. Die Läden und auch andere Häuser waren die gleichen wie bei ihnen nur düsterer. Sie blieben stehen und Tyler schaute auf. Es war das Haus der Mächtigen 3 gewesen. Hier waren es wohl die grausamen. Wie wohl seine Mutter aussah wenn sie wirklich komplett böse war? Das wollte er wohl doch nicht wissen. Schließlich würde sich wohl dann sein Weltbild verändern und das wollte er nicht. „ In unserer Welt gibt es das Haus auch nur bei uns wohnen die Mächtigen Drei drinnen. Unter anderem auch meine Mutter. Aber bei uns haben sie keine Leibwachen und auch stehen sie nicht im Dienst der Quelle sondern sie bekämpfen ihn. Als Roxy meinte das sie ihm mal mehr zeigen konnte nickte er ihr zu. „ Ich weiß zwar nicht ob ich es wirklich sehen will aber ich denke da lässt sich was machen.“ Meinte er und wusste nun das er hier wohl noch mehr auf der Hut sein musste. Seiner Mutter wollte er nicht unbedingt begegnen den diese würde ihn hier wohl nur als Feind sehen und nicht mehr. Er vermochte es sich gar nicht vor zu stellen.